anzeichen einer schwangerschaft

anzeichen einer schwangerschaft 

Schwangerschaftsanzeichen und Schwangerschaftssymptome Die Frage schwanger oder nicht schwanger beschäftigt Monat für Monat viele Frauen. Einige Frauen befürchten schwanger zu sein und hoffen auf die nächste Regelblutung. Andere Frauen mit Kinderwunsch sehnen die Schwangerschaft herbei und hoffen bei jedem noch so kleinen Schwangerschaftsanzeichen darauf, dass sich die ersehnte Schwangerschaft eingestellt hat und das Wunschkind gesund heranwächst. So eindeutig einige Schwangerschaftssymptome zu sein scheinen, ist die Ungewissheit bis zum Schwangerschaftstest oder dem ersten Besuch beim Frauenarzt groß. Denn in einer Phase in der man eine Schwangerschaft nicht ausschließen kann, beginnt man meist genauer seinen Körper zu beobachten und definiert Symptome zu Schwangerschaftsanzeichen um. Doch viele typische Schwangerschaftssymptome können andere Ursachen haben und manche davon sogar Hinweise auf eine behandlungsbedürftige Erkrankung sein. Ob tatsächlich eine Schwangerschaft vorliegt, kann daher meist nur durch einen Schwangerschaftstest festgestellt werden. Es gibt eine Vielzahl von Schwangerschaftsanzeichen wie Übelkeit, Rückenschmerzen, Spannungen im Brustbereich, Ziehen in der Bauchgegend, Müdigkeit und das Ausbleiben der Regel, die zu Beginn einer Schwangerschaft auftreten können. Sollten Sie eines oder mehrere dieser Schwangerschaftssymptome bei sich verspüren und eine Schwangerschaft nicht von vornherein ausschließen, dann nutzen Sie einen Schwangerschaftstest oder konsultieren Sie Ihren Arzt, um auf Nummer sicher zu gehen. Alles rund ums Baby! Erstausstattung, Kinderwagen, Spielzeug und mehr... Jede Schwangerschaft ist einzigartig und wird von Frau zu Frau unterschiedlich wahrgenommen. Frauen die bereits schwanger waren können weitere Schwangerschaften komplett anders erleben als die vorhergehende Schwangerschaft. Daher verwundert es nicht, dass manche Frauen bereits bei der Befruchtung das Gefühl haben schwanger zu sein, während andere Frauen erst Wochen nach der erfolgreichen Einnistung des befruchteten Eies realisieren, dass sie schwanger sind. Inwieweit eine Schwangerschaft schnell entdeckt wird, hängt oft davon ab, wie genau eine Frau Ihren Körper kennt und kleinste Signale des Körpers zu deuten weiß. Eine Schwangerschaft ist das normalste von der Welt. Jedoch sind die Veränderungen die während einer Schwangerschaft im weiblichen Körper von statten gehen hoch komplex und es bleibt immer eine minimale Wahrscheinlichkeit, dass während der Schwangerschaft etwas schief geht und Sie oder Ihr Baby medizinische Hilfe brauchen. Daher ist es wichtig, dass Sie bei den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft die Schwangerschaftsvorsorge nutzen. So kann sicher gestellt werden, dass Sie oder Ihr heranwachsendes Baby im Notfall schnell medizinische Hilfe bekommen oder Ihnen Möglichkeiten zur Linderung von Schwangerschaftsproblemen vorgeschlagen werden. Hinzu kommt, dass einige der Schwangerschaftssymptome auch Anzeichen für eine Erkrankung sein können. Wird im Rahmen der ersten Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung festgestellt, dass Sie nicht schwanger sind, kann der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gegangen werden und Sie erhalten die medizinische Unterstützung, die Sie brauchen.

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Die häufigsten Fragen zur Folsäure

Schwangere und stillende Frauen wünschen sich eine optimale Versorgung für Ihr Baby. Dazu achten Sie ganz besonders auf ihre Ernährung, um den erhöhten Bedarf an Mineral- und Nährstoffen zu decken. Nahrungsergänzungsmittel helfen dabei die entscheidenden Lücken zu schließen. Besonders einfach gelingt das mit Kombipräparaten.

Das Vitamin B9, die Folsäure, ist von besonderer Bedeutung für alle Frauen mit Kinderwunsch, in der Schwangerschaft und Stillzeit. Es ist einer der wichtigsten Bausteine bei Zellteilung und Wachstum und verhindert schwere Erkrankungen, wie den offenen Rücken oder Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten. Allerdings zeigt eine Studie des Bundesforschungsinstituts für Ernährung und Lebensmittel, dass über 80 Prozent aller deutschen Frauen im gebärfähigen Alter zu wenig Folsäure mit ihrer Nahrung zu sich nehmen.

Erhöhter Folsäurebedarf ab dem ersten Tag der Schwangerschaft

Werden als Tagesdosis 400 Mikrogramm Folsäure pro Tag empfohlen, steigt der Bedarf mit dem ersten Tag der Schwangerschaft auf 600 Mikrogramm an. Umso wichtiger ist es, dass bereits vor der Schwangerschaft die Depots im Körper aufgefüllt sind. Gleiches gilt auch für die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA, die zur gesunden Entwicklung von Sehkraft und Gehirn unentbehrlich sind. Doch da Seefisch und hochwertige Pflanzenöle nur selten auf dem Speiseplan junger Frauen stehen, wird meist nur rund die Hälfte des empfohlenen Tagesbedarfs für Schwangere und Stillende über die Nahrung aufgenommen. Darum empfehlen Ernährungsexperten und Frauenärzte, diese Lücke über Nahrungsergänzungsmittel zu schließen und raten zur Einnahme von Kombipräparaten, die den Körper mit Folsäure, den Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA versorgen und im Idealfall noch weitere Vitamine und Spurenelemente enthalten.

Optimal abgestimmte Versorgung aus der Apotheke

Im Handel ist eine Vielzahl an Präparaten der einzelnen Inhaltsstoffe Folsäure, DHA und EPA verfügbar. Allerdings erhalten Sie exklusiv in Apotheken ein neuartiges Kombipräparat, das alle für das Baby lebenswichtigen Inhaltsstoffe in nur einer Tablette und einer Kapsel enthält. Durch die optimale Abstimmung der einzelnen Komponenten wird gewährleistet, dass der Körper auch die notwendigen Mengen an Vitamin B9 und Omega-3-Fettsäuren aufnehmen kann und keine Gefahr besteht, dass sich einzelne Präparate gegenseitig behindern und dadurch unwirksam machen.

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Mit einer einzigen Tablette werden dem Körper 400 Mikrogramm Folsäure zusätzlich angeboten, die von 15 weiteren Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ergänzt werden, wie Eisen zur Blutbildung, Jod für die Schilddrüse und Zink für das Immunsystem. Die Omega-3-Fettsäuren können als Öl in Kapseln konzentriert werden und enthalten EPA und DHA im selben Verhältnis, wie es auch in der Muttermilch vorkommt - im Verhältnis 1:5. Jede Kapsel führt dem Körper insgesamt 270 Milligramm für Mutter und Kind unverzichtbarer Vitalstoffe zu. Die dafür verwendeten Fischöle werden aus ausgesuchten Seefischen gewonnen und sind besonders rein und geruchsneutral.

Autor: Andreas Gill/ 9monate.de
Letzte Aktualisierung: 04. Februar 2013
Quellen: Nationale Verzehrstudie II, Ergebnisbericht Teil II, hrsg. vom Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, Karlsruhe 2008

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Ausbleiben der Regelblutungen Das Ausbleiben der Regelblutungen gilt oft als das sicherste Zeichen einer Schwangerschaft. Für Frauen mit einem regelmäßigen Zyklus ist das Ausbleiben der Regel ein sehr frühes Anzeichen einer möglichen Schwangerschaft. Frauen mit einem unregelmäßigen Zyklus sollten beim Ausbleiben der Regel Ihrem Körper mehr Zeit geben und ein paar Tage warten, bis sie das Ausbleiben Ihrer Regel als Schwangerschaftsanzeichen werten. Ist abzusehen, dass eine Regelblutung nicht mehr einsetzt, sollten sie Ihren Frauenarzt aufsuchen oder einen Schwangerschaftstest machen. Auch wenn das Ausbleiben der Regel in den meisten Fällen ein sicheres Anzeichen für eine Schwangerschaft ist, so gibt es weitere Gründe, die zu einer Verschiebung oder dem Ausbleiben der Regelblutung führen. Stress, Ernährungsveränderungen, Umzug etc. können ebenfalls kurzfristig den Hormonhaushalt durcheinander bringen und so den Monatszyklus verändern. Neben diesen meist temporären Einflüssen kann in sehr seltenen Fällen das Ausbleiben der Regelblutung auch ein Hinweis auf eine Krankheit sein oder eine vorzeitige Menopause (einige wenige Frauen kommen bereits mit Mitte/Ende 30 in die Wechseljahre) einläuten. Wenn Sie nach dem Ausbleiben der Regel nicht erst auf einen Termin beim Frauenarzt warten wollen sondern schnell Gewissheit wünschen, dann nutzen Sie einen Schwangerschaftstest. Nach einer erfolgreichen Befruchtung kommt es im weiblichen Körper zu einer Hormonumstellung. Eines der wichtigsten "Schwangerschaftshormone" ist hCG. Die Konzentration des Schwangerschaftshormons lässt sich sowohl im Blut als auch im Urin festellen und wird für Schwangerschaftstests genutzt. Da die Konzentration von hCG in den frühen Morgenstunden am höchsten ist, empfiehlt sich ein Urin-Schwangerschaftstest nach dem Aufstehen. Ist ein Schwangerschaftstest positiv und die Regelblutung tritt trotzdem ein, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass die Befruchtung erfolgreich war, sich das befruchtete Ei aber nicht in der Gebärmutter einnisten konnte. Sollten Sie Beschwerden haben oder sich nicht sicher sein ob Sie schwanger sind, dann suchen Sie einen Arzt auf und lassen Sie sich untersuchen. Schwanger trotz Regelblutungen Das Einsetzen der Regelblutung ist für Frauen meist das sichere Zeichen, dass sie nicht schwanger sind. Jedoch kann es auch bei einer erfolgreichen Einnistung des befruchteten Eies zu einer kurzen Blutung kommen, die der der Regelblutung ähnelt. Auch haben einige Frauen zu Beginn der Schwangerschaft (sehr selten während der gesamten Schwangerschaft) Regelblutungen. Eine Schwangerschaft trotz Regelblutung ist also prinzipiell möglich, auch wenn es eher selten vorkommt.

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Schwangerschaft und Zähne

Schwangerschaft und Zähne

„Jedes Kind kostet die Mutter einen Zahn! ?“

Dieser Satz stimmt aus Sicht der Zahnmedizin glücklicherweise schon seit längerem nicht mehr.

Trotzdem ist mehr Vorsicht geboten, denn Schwangere sind wegen der veränderten Hormonsituation für Erkrankungen der Mundhöhle besonders anfällig. Dies gilt ebenso für die Hormonschwankungen während der Pubertät und in den Wechseljahren.

 

Während der Schwangerschaft werden die inneren Organe stärker durchblutet, die Blutgefäße schwellen an und das Bindegewebe lockert sich. Dasselbe passiert in der Mundschleimhaut, was zur Folge hat, dass das Zahnfleisch durchlässiger wird für Bakterien und giftige Stoffwechselprodukte. Dies führt dazu, dass sich das Zahnfleisch entzündet und es zu Zahnfleischbluten kommt. Während der Schwangerschaft kann sich eine bestehende Entzündung  auch verstärken.

Es gibt verschiedene Stadien bei Entzündungen des Zahnhalteapparats:

Bei einer Gingivitis liegt eine leichte Entzündung mit Zahnfleischschwellung und –bluten vor.

Bei einer Parodontitis greift diese Entzündung auf den Kieferknochen über und zerstört diesen langfristig.

Schwangere, die Blutung und Schwellung des Zahnfleischs feststellen, sollten daher unbedingt ihren Zahnarzt aufsuchen, damit dieser ggf. die notwendigen Maßnahmen ergreifen kann. Denn Zahnfleischentzündungen können auch die Gesundheit und Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinflussen. So wurde nachgewiesen, dass Schwangere mit einer Parodontitis ein deutlich höheres Risiko haben, eine Frühgeburt zu erleiden oder ein Kind mit Untergewicht zur Welt zu bringen. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass bakterielle Giftstoffe in die Blutbahn gelangen und vorzeitige Wehen auslösen können.

Um mögliche Komplikationen von vornherein zu vermeiden, sollten bei einer geplanten Schwangerschaft notwendige Behandlungen vorher durchgeführt werden.

Bei einer unvorhergesehenen Schwangerschaft, sollte die werdende Mutter frühzeitig einen Vorsorgetermin beim Zahnarzt vereinbaren.

Vorbeugende (Prophylaxe-)Maßnahmen können problemlos im ersten Schwangerschaftsdrittel durchgeführt werden, umfangreichere Behandlungen sollten jedoch erst im zweiten Drittel erfolgen. Größere Eingriffe oder chirurgische Maßnahmen sollte man auf die Zeit nach der Entbindung verschieben.  Schmerz- o. Notfallbehandlungen können natürlich jederzeit durchgeführt werden.

Schwangere sollten auf eine sorgfältige Mundhygiene achten. Speziell zu Beginn der Schwangerschaft löst das Zähneputzen häufig Brechreiz aus. Betroffene Frauen sollten trotzdem behutsam reinigen, am besten nach dem Essen und nicht mit leerem Magen. Eine Zahnbürste mit kleinem Kopf kann dabei helfen.

Manche Frauen müssen sich speziell zu Beginn der Schwangerschaft öfter erbrechen. Dabei greift die Magensäure den Zahnschmelz an. Deshalb sollte man direkt nach dem Erbrechen den Mund mit Wasser ausspülen und mind. 30 Minuten bis zum Zähneputzen warten.

Ab dem 2. -3. Monat können Reizfaktoren, wie Zahnstein, Füllungsränder oder überstehende Kronen zu Zahnfleischwucherungen führen (sog. Schwangerschaftsepulis). Extreme Wucherungen müssen ggf. chirurgisch entfernt werden.

In der Schwangerschaft ändert sich auch häufig das Essverhalten. Der Appetit auf Saures und Süßes nimmt zu. Dies bedeutet ein erhöhtes Kariesrisiko bedingt durch die Nahrungssäuren, bzw. die erhöhte Zuckerzufuhr. Außerdem wird durch die Hormone die Speichelproduktion reduziert, so dass die Spülwirkung des Speichels abnimmt. Zuckerfreier Kaugummi kann hier Abhilfe schaffen.

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Verlust der Schwangerschaft

Der Verlust eines der Schwangerschaft ist verheerend. Und doch, statistisch, ist es unglaublich weit verbreitet. Obwohl nicht alle Verlust medizinisch erklärt werden, oft mit der medizinischen Behandlung und Diagnose vieler Schwangerschaft Verluste verhindert werden. Je mehr Frauen wissen, über Verlust, desto mehr können wir arbeiten, um die Statistik zu senken und die Schmerzen lindern. Wie bei allem anderen, ist die Bildung der erste Schritt ...
Forscher glauben, dass zwischen 2,3 Millionen und 5,4 Millionen Schwangerschaften werden jedes Jahr verloren, und die US-Vital Statistics Bericht schätzt, dass mehr als eine Million klinisch diagnostizierten Schwangerschaften sind verloren alle year.Between 2,3 Millionen und 5,4 Millionen Schwangerschaften werden jedes Jahr verloren "klinisch diagnostizierten" bedeutet, dass ein Schwangerschaft wuchs für ein Minimum von sechs Wochen, bevor sie eine Fehlgeburt. Verluste 6 Wochen vor werden als klinisch nicht diagnostiziert und nicht in den meisten Statistiken gezählt. Schätzungsweise ein Viertel aller Frauen werden mindestens eine klinisch diagnostizierten Schwangerschaft während ihrer Lebenszeit zu verlieren. Wenn frühere Verluste enthalten sind, glauben Forscher, die Zahl springt auf einem von jeweils zwei Frauen. Medizinische Erklärungen könnten oft gefunden werden, sondern weil Prüfung ist so selten, bleiben unerklärt meisten Verluste. Von den mehr als 2 Millionen Schwangerschaften pro Jahr verloren, 700,000 werden von Erkrankungen, die behandelt würden, wenn sie diagnostiziert worden wären. Auch bei der Diagnose und Behandlung, die nicht alle diese Verluste vermieden werden. 

Verlust der Schwangerschaft
Selten Prüfung bedeutet mehr Verluste 

Eine der häufigsten Beitrag zu einer Fehlgeburt ist die fehlende Prüfung. Standard ACOG Leitlinien1 sagen, dass Frauen mehrere Fehlgeburten erleiden, bevor ein Test durchgeführt. Das bedeutet, dass Frauen mit behandelbar Bedingungen nicht nach einer einzigen Verlust getestet. Sie sind oft nicht bis drei oder vier Niederlagen getestet. Bei früheren Tests, könnten Verluste verhindert werden. 

Warum sind so lax medizinischen Richtlinien über Fehlgeburt? Es könnte sein, weil sie auf alten Studien, die nicht zuverlässig frühen Schwangerschaft Verluste erkennen konnte, so dass die Ergebnisse dieser präklinischen underreported Verluste. Es könnte auch das Fehlen von Forschungs Dollar. 

Die National Institutes of Health verbringt sehr wenig zu Behandlungen, um eine Fehlgeburt zu verhindern. Für einen Zustand, der mehr als zwei Millionen Frauen jedes Jahr trifft, gehört zu den am wenigsten gefördert Bedingungen auf einer Pro-Kopf-Basis Fehlgeburt. Dies bedeutet, dass strenge Studien, die in neue Behandlungen führen könnten, sind noch nicht abgeschlossen. Geburtshilfe Richtlinien, die nur wenig Aufwand, um eine Ursache für den Verlust zu finden erfordern, werden nicht aktualisiert. Und viele Paare, die Verwüstung der Verlust ertragen wiederholen Sie diesen Horror. Unnötig. 

Medizinische Ursachen für den Verlust 

Die häufigste Ursache der frühen Verlust Chromosom abnormalities.2 sich entwickelnden Embryos sollte 23 Chromosomenpaare, oder insgesamt 46 haben. Chromosomen werden die als "anormal", wenn es mehr oder weniger als 46 ist oder die Struktur aus mindestens einem Chromosom gebrochen oder umgelagert. Diese Anomalien können in der Schwangerschaft Verlust oder Geburtsfehlern führen. Aber das macht nur die Hälfte aller Verluste. Der einzige Weg, um sicher zu sein, ob schlechte Chromosomen verursacht Ihr Verlust ist es, die Fehlgeburt verloren zu testen. Diese Grund Test liefert echte Information über die Notwendigkeit für weitere Tests. Wenn Chromosomen gefunden, normal zu sein, über 60% dieser Patienten haben eine medizinische Ursache für ihre miscarriage.3 Aber wird ihr Arzt finden? 

Leider bleibt der Forschung deutlich unterfinanziert. 

Die National Institutes of Health verfolgt Ausgaben für über 200 Voraussetzungen als für die öffentliche Gesundheit von Bedeutung. Fehlgeburt ist nicht unter den 200 + Bedingungen als signifikant genug, um zu verfolgen. Die NIH weist zu wenige Dollar in Richtung Forschung, um eine Fehlgeburt zu verhindern. Im Jahr 2004 nur 9,1 Millionen US-Dollar für die Forschung ausgegeben, um eine Fehlgeburt und Totgeburt zu verhindern, dass Fehlgeburten unter der niedrigsten finanziert Bedingungen. 

Über Chromosomenanomalien 

Nur 9,1 Millionen US-Dollar für die Forschung ausgegeben, um eine Fehlgeburt zu verhindern und stillbirthWhen Tests bestätigen, abnorme Chromosomen in einer Fehlgeburt, die Ärzte betrachten den Verlust ", erklärt", was bedeutet, dass der wahrscheinliche Ursache für den Verlust festgestellt wurde. Aber sollten Sie überlegen, weitere Tests, wenn Sie mehrere Verluste erlebt haben? 

Ärzte uneinig über diese Frage. Mehrere Fehlgeburten kann durch nichts mehr als schlecht Chromosomen verursacht werden. Allerdings, Fehlgeburten haben manchmal mehrere Ursachen. Patienten, die eine chromosomal abnormalen Schwangerschaft verlieren kann auch eine zugrunde liegende medizinische Störung, die ihren Verlust beigetragen. Einige Patienten - vor allem nach mehreren Fehlgeburten - verfolgen die weitere Prüfung. 

Wenn Sie sich entscheiden, dass mehr Tests erforderlich, wissen, dass die Testtiefe variiert von Arzt zu Arzt. Ein Arzt kann nur drei Tests zu empfehlen. Ein anderer Arzt vielleicht zehn vor. Es ist wichtig, genau zu wissen, welche Sie bekommen testet. 

Die "Standard"-Bewertung 

Die Standardauswertung für Verluste vor 15 Wochen umfasst drei Tests, um für eine Ursache für den Verlust zu suchen. Diese drei Tests sind wichtig, aber sie sind oft nicht genug. Nach diesem schmalen Band von Tests, werden 50-75% der Paare haben noch keine answers.4 

ACOG vorgeschlagenen Auswertung umfasst 

Verlust der Schwangerschaft

Lupus Antikoagulans und Antikardiolipinantikörpern für Anti-Phospholipid-Syndrom-Test 
Eltern ausgewogene Chromosomenanomalien. Bitte beachten Sie, dass diese sich von fetalen Chromosomenanomalien, dachte die Hälfte aller Verluste verursachen. 
Bewertung für Uterusfehlbildungen 
Jenseits der Standardauswertung 

Viele Geburtshelfer erweitern die Standardauswertung zu anderen Tests gehören. Die folgenden drei zusätzliche Auswertungen werden von vielen Mainstream-Ärzte abgeschlossen. 

Prolaktin-Spiegel für Lutealphasedefekt testen 
TSH die Schilddrüsenfunktion zu bewerten 
Faktor-V-Leiden mutation5 
Andere Faktoren sind gedacht, um eine Fehlgeburt verursachen. Einige Mainstream-Ärzte nicht für diese Erkrankungen zu testen, da die Forschung wird als inkonsistent und Behandlungen sind umstritten. Die Bereitschaft, diese Auswertungen je nach Arzt. 

Syndrom der polyzystischen Ovarien 
bakterielle Infektionen 
Viren 
Andere Uterusmissbildungen , einschließlich Gebärmutterhalskrebs Inkompetenz 
Geerbt Thrombophilien über Faktor-V-Leiden 
Fortpflanzungsstörungen Immunologie 
Die Bereitschaft, diese Auswertungen je nach physicianNote, dass die diskutierten Tests beziehen sich auf Schwangerschaften verloren, bevor 15 Wochen Schwangerschaft. Während diese Auswertungen sind für Verluste, die später eingetreten relevant, zusätzliche Faktoren, wie Gebärmutterhalskrebs Inkompetenz und andere, sollte bei der Diagnose von Verlusten nach 15 Wochen werden. 

Eine letzte Überlegung: Teilen Sie Ihre Familiengeschichte Loss 

Wenn in der Auswertung einen Verlust, ist es wichtig, Ihre Geburtshelfer über Ihre Familiengeschichte der Verlust der Schwangerschaft zu erzählen. Wenn eine Frau die engen Verwandten hat mehrere Fehlgeburten erlitten, vor allem, wenn die Verluste kamen zu spät, könnte dies vererbbar Bedingungen, wie beispielsweise einige Thrombophilien vorschlagen. Informieren Sie Ihren Arzt über Ihre Familiengeschichte der Verlust der Schwangerschaft. 

Eine der hilfreichsten Dinge, die Sie tun können, ist zu reden über Ihren Verlust. Sie Ihre Erfahrungen nicht nur hilft Ihnen, es anderen hilft. Wenn Frauen nicht Fehlgeburt in der Stille leiden, würden wir besser heilen, und wir würden entdecken, wie häufig Fehlgeburt ist. Und das ist, wie wir den Prozess der Aufklärung, Sensibilisierung und Veränderung, so dass wir auf die Veränderung der Verlust in Freude arbeiten können. 

Verlust der Schwangerschaft

Fußnoten 
1. 
ACOG ist Das American College of Geburtshelfer und Gynäkologen, die medizinischen Standards für Geburtshilfe stellt in den USA und Einflüsse Pflegestandards weltweit. 
ACOG-Richtlinien - ACOG Praxis Bulletin # 24 stellt Prüfdurchführungsnormen früh wiederholte Fehlgeburten, definiert als mehrere aufeinander folgende Verluste, die vor 15 Wochen der Schwangerschaft aufgetreten. 
2. 
Chromosomen werden die als "anormal", wenn es mehr oder weniger als 46 ist oder die Struktur aus mindestens einem Chromosom gebrochen oder umgelagert. 
3. 
Stephenson MD. Frequenz von Faktoren, die mit gewöhnlichen Abtreibung Assoziierte in 197 Paare. Fruchtbarkeit und Sterilität 1996; Juli Vol 66: 24-29 
4. 
Ebenda, ACOG Praxis Bulletin 
5. 
Stephenson, M. Verwaltung von Wiederkehrende Frühe Schwangerschaft Verlust. Das Journal für Reproduktionsmedizin. April 2006; 51: 303-310

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